In den letzten vier Tagen waren wir, wie angekündigt, mit den Boardinghomegirls auf unserem Ausflug in Mt. Abu. Um schon mal etwas vorneweg zu nehmen - es war richtig schön!
Schon am Sonntag machten wir uns auf denWeg zum Boardinghome, um nachzusehen ob schon alle Mädels da sind und um schonmal einen Kuchen für Katrins Geburtstag am nächsten Tag zu essen. Zu unserem Erstaunen waren alle Mädchen bereits da und wir glücklich, dass alle beim Trip dabei sein würden!
Am Abend wurde dann natürlich noch in Katrins Geburtstag rein gefeiert und ein selbstgebackener Apfelkuchen gegessen.
Montag 18. Mai 2015
Um 4:30 Uhr hieß es für mich aufstehen, wobei die Mädels wahrscheinlich schon seit einer halben Stunde wach waren. Der Geburtstagskuchen diente uns noch als leckeres Frühstück. 6:15 Uhr fuhr der Zug, deshalb sollten wir pünktlich halb 6 am Bahnhof sein, wurden um diese Uhrzeit jedoch erst abgeholt. Wieder mal typisch.
Den Zug bekam wir jedoch pünktlich und machten uns dann auf die Suche nach unseren Plätzen, wobei diese in 4 Wagons verteilt waren und wir uns dann in dem Wagon mit den meisten uns zugewiesenen Plätzen auf diese quetschten. Die Zugfahrt verlief ruhig und schläfrig, bis wir mit ein paar Minuten Verspätung in Abu Road ankamen und und mit zwei Jeeps den kurvigen Weg nach Mt. Abu hinauf fuhren.
Schon am Sonntag machten wir uns auf denWeg zum Boardinghome, um nachzusehen ob schon alle Mädels da sind und um schonmal einen Kuchen für Katrins Geburtstag am nächsten Tag zu essen. Zu unserem Erstaunen waren alle Mädchen bereits da und wir glücklich, dass alle beim Trip dabei sein würden!
Am Abend wurde dann natürlich noch in Katrins Geburtstag rein gefeiert und ein selbstgebackener Apfelkuchen gegessen.
Montag 18. Mai 2015
Um 4:30 Uhr hieß es für mich aufstehen, wobei die Mädels wahrscheinlich schon seit einer halben Stunde wach waren. Der Geburtstagskuchen diente uns noch als leckeres Frühstück. 6:15 Uhr fuhr der Zug, deshalb sollten wir pünktlich halb 6 am Bahnhof sein, wurden um diese Uhrzeit jedoch erst abgeholt. Wieder mal typisch.
Den Zug bekam wir jedoch pünktlich und machten uns dann auf die Suche nach unseren Plätzen, wobei diese in 4 Wagons verteilt waren und wir uns dann in dem Wagon mit den meisten uns zugewiesenen Plätzen auf diese quetschten. Die Zugfahrt verlief ruhig und schläfrig, bis wir mit ein paar Minuten Verspätung in Abu Road ankamen und und mit zwei Jeeps den kurvigen Weg nach Mt. Abu hinauf fuhren.
Im Hotel angekommen, wurden die Zimmer verteilt und das mitgebrachte Mittagessen auf dem Boden verspeist.
Am uns nach einer Pause bevorstehenden Nachmittag schafften wir noch viel. Wir umrundeten den Nakki Lake, erklommen viele Stufen zum Toad Rock, aßen ein Eis und machten schließlich eine Bootstour auf dem See, bis wir dann zum Abendessen gingen. Eigentlich war ja der Plan, gemeinsam zu kochen. Doch da wir im Endeffekt nicht in der erdachten Unterkunft waren und es eh ziemlich billiges Essen in Restaurants gab, war es einfacher Essen zu gehen und Zeit zu sparen.
Als ruhige und entspannende Abendbeschäftigung verteilten wir Henna an alle und ich wurde von Santosh verziert.
Dienstag 19. Mai 2015
Von diesem Tag habe ich leider sehr wenige Fotos, obwohl die Kamera die ganze Zeit dabei war.
Dieser Tag war der Tag der Tempelbesichtigungen, denn wir besichtigten den wichtigsten Hindu-Tempel Mt. Abus und einen der schönsten Jain-Tempel Indiens.
Am späten Morgen machten wir uns also auf zum Adhar-Devi-Tempel und gingen erst einmal einen Umweg, um dann noch die fast 400 Stufen hoch zum Tempel zu erklimmen. Doch alle schafften es und waren letztendlich stolz oben zu sein. Der Tempel war in einer Art Höhle und fotografieren natürlich verboten.
Da niemand wirklich Hunger hatte, gab es zum Mittagessen nur eine Banane und alle machten eine stunde Mittagsruhe. Später fuhren wir dann mit Jeeps zu den Dilwara Tempeln, bewunderten deren feine Steinhauerei an Säulen und Decken, die man mal wieder nicht fotografieren durfte, und aßen nachher noch ein Eis. Zum Abendessen durften die Mädchen aus 4 Gerichten wählen, was damit endete, dass einige ihr Essen nicht mochten und nur ganz wenig aßen - Kinder eben, so war ich auch.
Am Abend gingen wir dann noch in kleinen Gruppen shoppen und die Mädels konnten sich mit etwas Taschengeld ein paar kleine Dinge wie billige Uhren, Hüte, Taschen oder Schmuck kaufen.
Mittwoch 20. Mai 2015
An unserem letzten ganzen Tag, wollten wir unseren Kids die Fauna und Flora des Ortes noch näher bringen, da diese so verschieden zu der ihnen bekannten ist. Deshalb entschieden wir uns für eine Trekkingtour in der dort liegenden Wildlife Sanctuary. Nach anfänglichen Missverständnissen klappte das dann auch echt gut. Wir fuhren mit den Jeeps zu einem See in dem ein Krokodil leben soll und bestiegen von dort aus dann einen hohen Berg. Es war anstrengend, aber ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster und behaupte das es allen gefallen hat. Der Ausblick auf dem Gipfel des Berges hat die Anstrengungen auf jeden Fall belohnt.
Nach einem schnellen Mittag und einer Stunde schlaf ging es mir leider mächtig im Magen herum, weshalb ich für den Rest des Tages ausfiel.
Donnerstag 21. Mai 2015
Am letzte Tag ging es nur noch einmal in zwei Gruppen zum shoppen oder an den See, bis wir dann mit den Jeeps zurück nach Abu Road fuhren und dann auf den verspäteten Zug nach Hause warteten.
Ca. 20 Uhr kamen wir alle heil in Jodhpur an und verabschiedeten die sich bedankenden Mädchen in die Ferien.
